Der Filmemacher Rosa von Praunheim ist tot. Er starb im Alter von 83 Jahren, wie der Deutschen Presse-Agentur aus seinem persönlichen Umfeld bestätigt wurde. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.
Blog
-
Nach Tod von US-Regisseur Reiner: Sohn wegen Mordes in Haft
Nach dem Tod von «Harry und Sally»-Regisseur Rob Reiner und seiner Frau Michele ist der gemeinsame Sohn Nick Reiner festgenommen worden. Er werde verdächtigt, seine Eltern umgebracht zu haben, teilte der Polizeichef von Los Angeles, Jim McDonnell, bei einer Pressekonferenz mit.
-
Hongkonger Verleger Jimmy Lai schuldig gesprochen
Ein Gericht in Hongkong hat den Verleger Jimmy Lai im Verfahren um Verstöße gegen die nationale Sicherheit schuldig gesprochen. Die Richter sahen die Schuld des Gründers der prodemokratischen Zeitung «Apple Daily» in den Anklagepunkten der Verschwörung zur Zusammenarbeit mit ausländischen Kräften sowie zur Veröffentlichung aufrührerischer Publikationen als erwiesen an, wie aus dem Urteil hervorging.
-
Arbeitslosenquote so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr
Die Lage an Nordrhein-Westfalens Arbeitsmarkt ist so schlecht wie lange nicht mehr. Im Jahresschnitt habe die Arbeitslosenquote 2025 bei 7,8 Prozent gelegen und damit so hoch wie seit 2015 nicht mehr, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Düsseldorf mit. Damals hatte sie 8,0 Prozent betragen. Schon seit einigen Jahren steigt die Quote: 2022 lag der Jahresschnitt noch bei 6,8 Prozent, ein Jahr später waren es 7,2 Prozent und 2024 dann 7,5 Prozent.
Besonders stark war der Verlust an Arbeitsplätzen in diesem Jahr in der Industrie. Die nun schon drei Jahre andauernde konjunkturelle Krise führe dazu, dass arbeitslose Menschen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt aufgrund fehlender Angebote nur schwer schafften, sagte BA-Regionalchef Roland Schüßler. Während die Anzahl der Arbeitslosen um 4,8 Prozent zulegte, sank die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen um 4,5 Prozent – das Jobangebot wurde also geringer.
Schüßler berichtete, dass es auch dann schwierig sei, wenn es eine offene Stelle und gute Bewerber gebe, denn die Arbeitgeber hielten sich bisweilen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage mit einer Zusage zurück. Die durchschnittliche Zeit, bis jemand eingestellt wird, werde immer länger. «Der Ball liegt auf dem Elfmeterpunkt, aber wir kommen nicht zum Torschuss, weil der Arbeitgeber aufgrund der Konjunktur im Moment nicht einstellt.»
Der Arbeitsmarktexperte sprach zudem von einer geradezu paradoxen Situation, dass in vielen Wirtschaftsbereichen zwar abgebaut werde, aber in mehr als einem Drittel der Berufsfelder ein Personalengpass bestehe. Als Beispiele nannte er Energietechnik, Informatik, Lagerwirtschaft sowie das Gesundheits- und Sozialwesen. Diesbezüglich sprach Schüßler von einer Transformations- und Erneuerungskrise, vor der der Arbeitsmarkt stehe.
Warten auf das Anspringen des Konjunkturmotors
Und wie geht es weiter? Allzu optimistisch gab sich Schüßler nicht. Auf die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr wohl entwickeln werde, sagte er: «Ich wäre froh, wenn wir ein Halten der Arbeitslosigkeit hinbekommen würden.» Die Entwicklung hänge stark von der Konjunktur ab. «Irgendwann wird sie anziehen – die Frage ist, zu welchem Zeitpunkt das sein wird.»
Der Arbeitgeber-Vertreter Arndt Kirchhoff von Unternehmer NRW forderte Änderungen im Bildungssystem, damit mehr junge Menschen sich für Technik interessierten und für MINT-Berufe entschieden – das Kürzel steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Hier sei der Bedarf der Wirtschaft groß.
Kirchhoff zeigte sich mit Blick auf den Arbeitsmarkt ernüchtert. «Die anhaltend schwierige Wirtschaftslage geht mittlerweile bei vielen Betrieben massiv an die Substanz und schlägt sich damit auch zwangsläufig am Arbeitsmarkt nieder», sagte er. «Ein drittes Jahr ohne Wachstum, in manchen Branchen erhebliche Produktionseinbrüche, dazu rekordverdächtige Insolvenzzahlen – es kann nicht überraschen, dass dies nicht spurlos am Arbeitsmarkt vorübergeht.» Es seien tiefgreifende Strukturreformen nötig, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. «Die steigenden Lohnzusatzkosten machen Arbeit hierzulande schlicht noch teurer und Arbeitsplätze damit immer weniger wettbewerbsfähig.»
Der NRW-Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Thorben Albrecht, sprach ebenfalls von einer schwierigen Lage der Industrie. «Wir müssen alle an einem Strang ziehen, um den Abbau von Industriearbeitsplätzen zu stoppen und den Übergang in ein grünes Zeitalter zu gestalten.» Es brauche verantwortungsvolle Arbeitgeber, die mutig investierten und auf eine starke Sozialpartnerschaft setzten.
«Derzeit bildet nur jedes fünfte Unternehmen in NRW aus, die Zahl der angebotenen Stellen ist in diesem Jahr weiter gesunken», so der Gewerkschafter. «Das können wir uns schlicht nicht leisten.» Was nicht helfe, seien Attacken auf den Sozialstaat und auf Arbeitnehmerrechte.
-
Deutschlandfonds startet: Bundesregierung und KfW setzen deutlichen Impuls für mehr private Investitionen in zentralen Zukunftsfeldern
Frankfurt am Main (ots) –
- Private Investitionen sind ein Schlüsselfaktor für mehr Wachstum in Deutschland.
- Der Deutschlandfonds soll privates Kapital für Investitionen mobilisieren, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu steigern.
- Mit verschiedenen Instrumenten werden gezielt die Bedarfe von Industrie, Mittelstand und jungen Unternehmen, Start-ups und Scale-ups sowie der Energieversorgungsunternehmen adressiert.
- Der Bund stellt für den Deutschlandfonds öffentliche Mittel und Garantien in Höhe von rund 30 Milliarden Euro zur Verfügung – damit sollen insgesamt rund 130 Milliarden Euro zusätzliche Investitionen stimuliert werden.
- Start noch im Dezember mit mehreren Instrumenten, die schrittweise in den kommenden Jahren ergänzt werden
Die Bundesregierung und die KfW haben heute den Deutschlandfonds gestartet.Damit wird in Deutschland ein Rahmen geschaffen, der es privaten und kommunalen Unternehmen erleichtert, in großem Umfang in Deutschland zu investieren. Der Bund stellt dafür öffentliche Mittel und Garantien in Höhe von rund 30 Milliarden Euro bereit. Damit sollen insgesamt Investitionen von rund 130 Milliarden Euro ausgelöst werden – als Investitionsoffensive neben dem staatlichen Sondervermögen. Die KfW übernimmt die Koordination des Deutschlandfonds und ist Ansprechpartnerin für die nationale und internationale Investorenberatung.
Zentrale Felder, in denen der Deutschlandfonds private Investitionen anregen soll, sind Industrie und Mittelstand, Wagniskapital sowie die Energieinfrastruktur. Dazu gehören beispielsweise große Zukunftsinvestitionen in neue Technologien und Produktionsanlagen, der Ausbau von erneuerbaren Energien, Wärmenetzen und Stromnetzen, aber auch die Gewinnung von Rohstoffen und die Finanzierung von innovativen Technologien in den Bereichen DeepTech, künstliche Intelligenz (KI) und BioTech sowie die Entwicklung von Lösungen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.
Der Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen Lars Klingbeil: „Mit dem Deutschlandfonds mobilisieren wir private Investitionen in die Jobs von morgen. Wir setzen öffentliche Mittel gezielt ein, damit deutlich mehr privates Kapital in Deutschland investiert wird: in Zukunftssektoren wie KI und Biotechnologie, in Industrie und Mittelstand, in unsere Sicherheit und in unsere Unabhängigkeit bei kritischen Rohstoffen. Für viele Investoren ist Deutschland ein attraktiver Standort. Sie sehen die Innovationskraft und die hochqualifizierten Arbeitskräfte, die wir haben. Für diese Investoren schaffen wir mit dem Deutschlandfonds eine Andockstelle. Der Deutschlandfonds kann Risiken absichern und so dafür sorgen, dass die besten Ideen in Deutschland entstehen und hier auch groß gemacht werden.“
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche: „Die aktuelle Lage unserer Wirtschaft macht deutlich, wie hoch der Investitionsbedarf für die Modernisierung unseres Landes ist. Entscheidend ist, privates Kapital gezielt dorthin zu lenken, wo Innovation entsteht, wo wir unsere Lieferketten resilienter aufstellen und Deutschland zukunftsfähig machen können. Der Deutschlandfonds mobilisiert hierfür privates Kapital mit öffentlichen Mitteln und ermöglicht so wirksame Investitionen in zentrale Zukunftsbereiche.“
Der Vorstandsvorsitzende der KfW Stefan B. Wintels: „Der Deutschlandfonds ist ein wichtiger Impuls für mehr Investitionen in Deutschland. In den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, dass möglichst viel privates Kapital mobilisiert wird zur Stärkung des Standorts Deutschland.“
Wer profitiert vom Deutschlandfonds? Aus welchen Bausteinen besteht er?
Genutzt werden sollen die Finanzierungsmöglichkeiten des Deutschlandfonds von Industrieunternehmen, mittelständischen Unternehmen, Start-ups, jungen Wachstumsunternehmen, privaten und kommunalen Energieversorgungsunternehmen, Unternehmen der Verteidigungs- und Rohstoffwirtschaft. Um die gesamte Breite an Bedarfen zu adressieren, ist der Deutschlandfonds kein Investmentfonds, sondern stellt eine Dachstruktur für verschiedene Bausteine dar, welche diese Bedarfe spezifisch adressieren.
ImBaustein Industrie und Mittelstandwird über den Deutschlandfonds die Finanzierung von Zukunftsinvestitionen in die Wettbewerbsfähigkeit erleichtert. Dazu zählt das Absicherungsinstrument für Transformationsindustrien, mit dem Großinvestitionen der Industrie, beispielsweise in den Bereichen Stromerzeugung oder Wasserstoff, aber auch in der Automobilindustrie, bei mittelständischen Zulieferern und im Maschinenbau unterstützt werden. Mit dem Rohstofffonds werden Eigenkapital-Beteiligungen und Kredite der KfW bereitgestellt, um Vorhaben zur Gewinnung von kritischen Rohstoffen für die deutsche Wirtschaft zu finanzieren, zum Beispiel die Förderung der Lithium-Gewinnung in Deutschland.
Beispiel:Ein Unternehmen investiert in den Ausbau von Batteriespeicheranlagen. Die KfW sichert gemeinsam mit Bankpartnern die Lieferung der Anlagen durch eine Bürgschaft ab.Dies ermöglicht dem Unternehmen ein höheres Investitionsvolumen.
ImBaustein Energieist geplant, die Kreditaufnahme von Stromverteil- und Wärmenetzbetreibern abzusichern, damit diese ihre in den nächsten Jahren stark steigenden Investitionen in die Stromverteil- und Wärmenetze stemmen können. Im Bereich Geothermie wird das Risiko, bei Bohrungen nach unterirdischen Heißwasserquellen nicht fündig zu werden (Fündigkeitsrisiko), abgesichert. Darüber hinaus ist es angesichts der hohen Investitionsbedarfe notwendig, dass private und kommunale Energieversorgungsunternehmen über die für die Finanzierung erforderliche Eigenkapitalbasis verfügen. Hierzu wollen wir in einen Dialog mit den Bundesländern treten und arbeiten daran, dass Investoren und Energieversorger leichter zusammenfinden können.
Beispiel:Ein Energieversorgungsunternehmen plant die Modernisierung oder Erweiterung seines Stromverteilnetzes. Um die Investition stemmen zu können, stellt die KfW in Zusammenarbeit mit den Hausbanken einen Kredit von bis zu 100 Millionen Euro bereit, dessen Risiken sich die KfW mit den Hausbanken teilt. Dafür bekommt die KfW eine Garantie des Bundes. Dies ermöglicht Energieversorgern, die substanziellen Investitionsbedarfe zu adressieren.
ImBaustein Start-ups und Scale-upstritt die KfW ab sofort auch als Co-Investor auf, um zusammen mit privaten Kapitalgebern aus dem KfW Capital-Fondsportfolio direkt in Start-ups in Deutschland zu investieren. Hierfür stehen pro Investition maximal 50 Millionen Euro und insgesamt eine Milliarde Euro bis Ende 2030 zur Verfügung. Weitere 300 Millionen Euro stehen für die Beteiligung an Kreditfonds zur Verfügung, die in den Ausbau neuartiger Industrietechnologien investieren. Zur Stärkung der Wagniskapitalfinanzierung wird der Zukunftsfonds ab 2026 aufgestockt und verstetigt.
Beispiel:Junge Unternehmen, beispielsweise aus dem Verteidigungssektor, erhalten Wagniskapital von Fonds, an denen die KfW sich beteiligt. So werden die Entwicklung zukunftsfähiger Produkte unterstützt und Innovation gefördert.
Die neuen, zusätzlichen Mittel aus dem „Wachstums- und Innovationskapital („Zukunftsfonds II“)“ werden für Wagniskapitalfinanzierungen insbesondere in den Bereichen DeepTech, BioTech und Sicherheit und Verteidigung sowie zur Deckung bestehender Finanzierungsbedarfe im Mittelstand eingesetzt.
Wann startet der Deutschlandfonds?
Der Aufbau des Deutschlandfonds ist stufenweise vorgesehen. Neben einem ersten Projekt im Bereich Rohstoffe starten noch im Dezember 2025 die ersten drei Instrumente. Diese sind:
- das Absicherungsinstrument für Transformationsindustrien,
- das Kreditprogramm zur Förderung von Geothermie-Projekten sowie
- ein neues Finanzierungsinstrument für Start-ups und Scale-ups.
In einerzweiten Stufe sollen ab dem Jahr 2026 sukzessive weitere Instrumente starten. Hierzu gehören Instrumente zur Modernisierung der Energieinfrastruktur sowie neue private Kreditfonds für Start-ups und das Wachstums und Innovationskapital, durch welches der Zukunftsfonds aufgestockt und somit die Wagnisfinanzierung in Deutschland weiter gestärkt wird sowie Finanzierungslücken für den Mittelstand adressiert werden können. Im weiteren Ausbau wird zudem die Wagnisfinanzierung von innovativen Start-ups und Scale-ups der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie über Fondsinvestitionen oder Direktbeteiligungen verstärkt, um die technologische Verteidigungsfähigkeit unseres Landes klar in den Fokus zu nehmen. Darüber hinaus wird im Bereich Verbriefungen ein weiteres Instrument zur Vertiefung des Kapitalmarktzugangs und der Finanzierungskonditionen der deutschen Wirtschaft eingerichtet.
Im weiteren Verlauf werden weitere Instrumente markt- und bedarfsgerecht aufgesetzt. So ist auch im Bausektor die Mobilisierung von privatem Kapital wichtig für bezahlbares und nachhaltiges Wohnen in Deutschland. Daher hat die Bundesregierung gemeinsam mit der KfW einen Prozess gestartet, unter dem Dach des Deutschlandfonds ein neues Modul für den Wohnungsbau zu entwickeln. Dieses Modul soll die Situation am Wohnungsmarkt verbessern und private Investitionen in den Wohnungsbau forcieren.
Stand: Dezember 2025
Weitere Informationen inklusive einer Grafik und des Faktenblatts finden Sie auf der Website des Deutschlandfonds: deutschlandfonds.info
Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Verena Köttker, Tel. +49 69 7431-59190 E-Mail: Verena.Koettker@kfw.de, Internet: www.kfw.de
Weiteres Material: www.presseportal.de Quelle: KfW
-
Polizei: Angreifer in Sydney waren Vater und Sohn
Nach dem Anschlag auf ein jüdisches Fest im australischen Sydney haben die Ermittler die beiden Angreifer als Vater und Sohn identifiziert. Das teilte die Polizei bei einer Pressekonferenz mit.
-
Terroranschlag in Sydney: Zahl der Toten auf 16 gestiegen
Nach dem Terroranschlag auf ein jüdisches Fest in der australischen Metropole Sydney gibt die Polizei die Zahl der Toten nun mit 16 an. 40 Menschen seien weiterhin im Krankenhaus, teilte die Polizei von New South Wales auf der Plattform X mit.
-
Ousmane Dembélé ist Weltfußballer des Jahres
Der Franzose Ousmane Dembélé von Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain ist als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet worden. Bei den Frauen ging die Ehrung bei einer Gala des Weltverbandes FIFA in Doha zum dritten Mal in Folge an die Spanierin Aitana Bonmatí vom FC Barcelona.
-
Deutscher Film «In die Sonne schauen» in Oscar-Vorrunde
Das Drama «In die Sonne schauen» der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski hat es bei der Oscar-Vorauswahl auf eine Shortlist von 15 Kandidaten in der Sparte International Feature Film geschafft. Das gab die Film-Akademie in Los Angeles bekannt.
-
Staatsanwalt: Nick Reiner wird wegen Mordes angeklagt
Nach dem gewaltsamen Tod von «Harry und Sally»-Regisseur Rob Reiner und seiner Ehefrau Michele soll der Sohn des Paares, Nick Reiner, wegen zweifachen Mordes angeklagt werden. Dies gab die Staatsanwaltschaft in Los Angeles bekannt.