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  • EBU: Boykott hat keine Folgen für Finanzierung des ESC 2026

    Der angekündigte Boykott mehrerer Länder beim Eurovision Song Contest (ESC) 2026 wirkt sich laut der Europäischen Rundfunkunion (EBU) nicht auf die Finanzierung des Musikwettbewerbs aus. «Die endgültige Anzahl der teilnehmenden Sender hat keinen Einfluss auf das geplante Produktionsbudget und den finanziellen Beitrag der EBU an den ORF», teilte die Europäische Rundfunkunion der Deutschen Presse-Agentur mit.

  • Deutschland spielt bei der Fußball-WM gegen Ecuador

    Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft trifft bei der Weltmeisterschaft 2026 in der Gruppenphase auf Ecuador. Das ergab die Auslosung in Washington.

  • EBU: Boykott hat keine Folgen für Finanzierung des ESC 2026

    Der angekündigte Boykott mehrerer Länder beim Eurovision Song Contest (ESC) 2026 wirkt sich laut der Europäischen Rundfunkunion (EBU) nicht auf die Finanzierung des Musikwettbewerbs aus. «Die endgültige Anzahl der teilnehmenden Sender hat keinen Einfluss auf das geplante Produktionsbudget und den finanziellen Beitrag der EBU an den ORF», teilte die Europäische Rundfunkunion der Deutschen Presse-Agentur mit.

  • EU vs. Elon Musk: Brüssel verhängt Millionenstrafe gegen X

    Die EU verhängt gegen Elon Musks Online-Plattform X wegen Transparenzmängeln eine Millionenstrafe. Die US-Firma müsse 120 Millionen Euro zahlen, unter anderem wegen einer irreführenden Authentifizierung von Nutzerkonten durch Verifizierungshaken, wie die zuständige EU-Kommission mitteilte.

  • Bundestag beschließt umstrittenes Rentengesetz

    Der Bundestag hat das umstrittene Rentengesetz der schwarz-roten Regierung mit absoluter Mehrheit beschlossen. Nach Angaben von Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow stimmten 319 Abgeordnete mit Ja, 225 mit Nein und 53 enthielten sich. Wenn der Entwurf auch den Bundesrat am 19. Dezember passiert, kann das Gesetz am 1. Januar 2026 in Kraft treten.

  • Sieben Unionsabgeordnete stimmen gegen Rentengesetz

    Sieben der 208 Unionsabgeordneten haben im Bundestag gegen das umstrittene Rentengesetz gestimmt. Zwei weitere enthielten sich, ein Abgeordneter gab seine Stimme nicht ab. Das geht aus den vom Bundestag veröffentlichten Listen hervor, auf denen das Abstimmungsverhalten der einzelnen Abgeordneten verzeichnet ist.

  • Bundestag votiert für Reform des Wehrdienstes

    Der Bundestag hat dem Gesetz für einen neuen Wehrdienst zugestimmt. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierte in namentlicher Abstimmung für die Pläne der Bundesregierung, die eine verpflichtende Musterung junger Männer sowie die Wiedereinführung der Wehrerfassung vorsehen.

  • EBU: Boykott hat keine Folgen für Finanzierung des ESC 2026

    Der angekündigte Boykott mehrerer Länder beim Eurovision Song Contest (ESC) 2026 wirkt sich laut der Europäischen Rundfunkunion (EBU) nicht auf die Finanzierung des Musikwettbewerbs aus. «Die endgültige Anzahl der teilnehmenden Sender hat keinen Einfluss auf das geplante Produktionsbudget und den finanziellen Beitrag der EBU an den ORF», teilte die Europäische Rundfunkunion der Deutschen Presse-Agentur mit.

  • Netflix übernimmt Warner Bros. für 82,7 Milliarden Dollar

    Der Streaming-Riese Netflix übernimmt das Hollywood-Urgestein Warner Brothers. Nach der Abspaltung des Warner-Geschäftsbereichs Discovery Global kauft Netflix den Medienkonzern für knapp 82,7 Milliarden US-Dollar (rund 71 Milliarden Euro), wie Netflix mitteilte.

  • Wahlprogramm: Das hat die CDU mit dem Land vor

    Mehr als 90 Seiten umfasst das Wahlprogramm der CDU, das die Partei selbstbewusst als «Regierungsprogramm» bezeichnet. Viele Allgemeinplätze, Selbstverständlichkeiten und altbekannte Phrasen und Forderungen finden sich darin. Aber ein paar konkrete Maßnahmen enthält es auch. Wichtige Punkte, die die CDU für Baden-Württemberg plant: 

    Bürokratieabbau

    Der Bürokratieabbau zieht sich wie ein roter Faden durch die Kapitel, das Wort «Bürokratie» findet sich knapp 20 Mal im Programm. So soll etwa ein «Bürokratie-Moratorium» für Gründer eingeführt werden. Unternehmensgründungen sollen digital in 48 Stunden erfolgen können. Von dem Vorschlag von Landeschef Manuel Hagel, zwei Verwaltungsebenen im Land abzuschaffen, ist im Programm allerdings nichts mehr zu lesen. 

    Zukunftsfonds für Firmen

    Die CDU will einen millionenschweren Fonds schaffen, um finanziell angeschlagenen Unternehmen kurzfristig mit frischem Kapital unter die Arme zu greifen. Die Investitionsplattform solle mit Steuergeldern und Mitteln von Stiftungen finanziert werden, heißt es. Vor allem die Gewerkschaft IG Metall berichtet, dass einzelne mittelständische Betriebe im Bereich der Autozulieferer oder im Maschinenbau Schwierigkeiten haben, von Banken Geld für notwendige Investitionen zu bekommen.

    Abbau im öffentlichen Dienst

    Die Zahl der Verwaltungsbeamten soll innerhalb von fünf Jahren um zehn Prozent reduziert werden – als Antwort auf den demografischen Wandel und die zunehmende Digitalisierung. Tausende Stellen würden damit wegfallen. Allerdings wollen die Christdemokraten niemanden vor die Tür setzen. «Dabei setzen wir bewusst auf die natürliche Fluktuation innerhalb der Verwaltung, insbesondere bedingt durch die geburtenstarken Jahrgänge, um den Wandel sozialverträglich und planbar zu gestalten», heißt es im Programm.

    Verpflichtendes Kita-Jahr

    Das letzte Jahr in der Kindertagesstätte soll zur Pflicht werden – und beitragsfrei. «Wir sorgen dafür, dass alle Kinder mit soliden sprachlichen, mathematischen, motorischen und sozial‑emotionalen Grundlagen in die Grundschule starten», schreibt die CDU. Kitas in herausfordernden sozialen Lagen sollen stärker gefördert werden. Den Christdemokraten geht es im Kern darum, dass Kinder Deutsch können müssen, bevor sie in die Schule kommen – deshalb soll da Druck gemacht werden: «Staatliche Transferleistungen werden an die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen gekoppelt und die Teilnahme gilt für alle Kinder als verpflichtend.»

    Handyverbot an Schulen

    «Für uns hat die private Nutzung von Smartphones im Unterricht nichts zu suchen», steht im Programm. Für die private Handynutzung soll eine landeseinheitliche Regelung entlang der Empfehlungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gefunden werden. Für alle anderen digitalen Endgeräte setze man auf eine inhaltsgleiche Lösung. 

    Druck auf faule Lehrer

    An den Schulen soll es mehr um Leistung gehen – und zwar nicht nur für Schülerinnen und Schüler. Einerseits sollen Engagement, Verlässlichkeit und besondere Leistungen von Lehrern besser honoriert werden. «Zugleich geben wir Schulleitungen wirksame, rechtskonforme Werkzeuge an die Hand, um dauerhaft mangelnde Leistungsbereitschaft und Pflichtverletzungen zu adressieren – von strukturiertem Feedback über verbindliche Entwicklungsvereinbarungen bis hin zu abgestuften Sanktionen.»

    Bundeswehr an Schulen

    Die CDU möchte den Schulen im ganzen Land vorschreiben, dass sie «mit Jugendoffizieren der Bundeswehr zusammenzuarbeiten haben». Die Bundeswehr sei ein selbstverständlicher Teil des Staates und leiste einen wesentlichen Beitrag zur Verteidigung der freiheitlichen Gesellschaft. 

    Neue Landesuniversität

    Hagel will eine neue Landesuniversität für das Thema KI gründen. Damit wolle man an Erfahrungen des Cyber Valley in Tübingen und des Innovationsparks Künstliche Intelligenz in Heilbronn anknüpfen. «Wir bauen dabei mit zusätzlichen Mitteln gezielt KI-Studiengänge, Professuren und Forschungsprojekte aus und setzen auf die verantwortungsvolle und werteorientierte Nutzung von KI-Systemen.» 

    Förderung des Handwerks 

    Die handwerkliche und duale Ausbildung im Südwesten soll aufgewertet werden. Die Meistergebühren sollen abgeschafft werden. Bis dahin soll die Meisterprämie auf 3.000 Euro verdoppelt werden. Dadurch solle die Leistung angehender Meisterinnen und Meister honoriert werden, heißt es. 

    Finanzspritze für den Traum vom Eigenheim

    Hohe Baukosten, steigende Zinsen und hohe Kaufnebenkosten machen den Einstieg in die eigenen vier Wände immer schwieriger. Die CDU will vor allem junge Familien beim Kauf unterstützen – mit 10.000 Euro pro Erwerbsperson plus 5.000 Euro für jedes Kind. Die Grunderwerbsteuer soll zudem schrittweise auf 3,5 Prozent des Kaufpreises sinken.

    Software gegen Kinderpornografie

    Die Ermittler sollen im Kampf gegen Kinderpornografie unterstützt werden – organisatorisch wie «psychisch». Mit einer spezialisierten Software soll kinderpornografisches Material schnell, effizient und zugleich gerichtsfest ausgewertet werden können – damit sich die Polizisten die Daten nicht alle selbst anschauen müssen. «So entlasten wir die Ermittlungsbehörden in Zeiten stetig anwachsender Datenmengen und verkürzen Verfahren spürbar.» 

    Sicherheitsrat

    Die CDU will einen Sicherheitsrat für Baden-Württemberg einrichten, der Landesregierung, Kommunen, Polizei, Verfassungsschützer, Bundeswehr und Bevölkerungsschützer an einen Tisch bringt. Ziel ist es demnach, sicherheitsrelevante Fragen zu bündeln, vorausschauend Strategien zu entwickeln und aktuelle Lagen zu bewerten.