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  • 17. International Investment Forum (IIF) vereint Zukunftsbranchen – von KI über Tokenisierung bis hin zu kritischen Rohstoffen

    Am 3. Dezember 2025 findet das International Investment Forum (IIF) zum 17. Mal statt. Die digitale Investorenkonferenz bringt erneut internationale Unternehmen mit Investoren, Analysten und Medienvertretern zusammen. Die thematischen Schwerpunkte reichen von Industrie 4.0 und KI über Tokenisierung regulierter Vermögenswerte bis hin zu Batterietechnologie, kritischen Rohstoffen sowie Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung.

    Kritische Rohstoffe und Versorgungssicherheit

    Die Ausrichtung auf Versorgungssicherheit bleibt ein zentrales Thema des IIF. Mit Unternehmen wie Almonty Industries (Wolfram), Power Metallic Mines (Nickel, Kupfer, Platinmetalle), Formation Metals und Laurion Mineral Exploration (Gold-Polymetalle) sowie Globex Mining (Projektgenerator und Rohstoff-Beteiligungsgesellschaft) stehen mehrere Unternehmen im Fokus, die strategische Rohstoffe für Industrie und Hightech liefern. Die Nachfrage nach kritischen Mineralien wie Nickel, Graphit und Wolfram steigt weltweit – gleichzeitig wächst der geopolitische Druck, Lieferketten außerhalb Chinas auszubauen. Die Referenten des IIF bieten hierzu Hintergründe und Informationen aus erster Hand.

    Tokenisierung, digitale Assets und neue Investmentkultur

    Mit coinIX präsentiert das IIF ein Unternehmen, die den Wandel hin zu digitalen Vermögenswerten aktiv mitgestaltet. Die EU-weite Regulierung MiCA schafft erstmals einen klaren rechtlichen Rahmen für tokenisierte Assets und Krypto-Finanzprodukte. CoinIX steht für professionelle, transparente Zugänge zu Blockchain-basierten Investments – ein Segment, das sowohl institutionelle als auch private Investoren zunehmend anspricht.

    Industrie 4.0, KI und digitale Transformation

    Mit MS Industrie AG, UMT United Mobility Technology AG und Planethic Group AG stehen drei Unternehmen für unterschiedliche Facetten der digitalen Transformation. Während MS Industrie Lösungen für moderne Antriebstechnologien und industrielle Ultraschallfertigung bietet, fokussiert UMT sich mit der KI-gestützten Plattform UMS Vision AI auf Prozessautomatisierung und effiziente Workflows. Die Planethic Group kombiniert Technologie und nachhaltige Ernährung – ein Beispiel dafür, wie digitale und ökologische Innovationen zusammenwachsen.

    Batterietechnologie und Dekarbonisierung

    Die Energiewende treibt Investitionen in Batterietechnologie und CO2-reduzierende Mobilitätslösungen an. NEO Battery Materials entwickelt Silizium-Anodenmaterialien, die Ladezeiten verkürzen und Reichweiten erhöhen können. dynaCERT setzt mit seiner HydraGEN-Technologie auf eine innovative Wasserstofflösung, um Emissionen bestehender Diesel-Flotten signifikant zu senken – ein praxisnaher Ansatz, der die Zeit bis zu einer vollständigen Elektrifizierung überbrückt.

    Biotechnologie und medizinische Innovationen

    VIDAC Pharma steht für neue Ansätze innerhalb der Onkologie. Das Unternehmen entwickelt Wirkstoffe, die den Stoffwechsel von Tumorzellen gezielt beeinflussen – ein Bereich, der global zu den forschungsintensivsten zählt. Moderne Biotechnologie bleibt entsprechend ein Kernelement des IIF.

    Immobilienentwicklung und Bildung als Standortfaktoren

    Auch die Instone Real Estate Group sowie die International School Augsburg werden sich präsentieren. Instone entwickelt großflächige Wohn- und Quartierslösungen in einem herausfordernden Marktumfeld, das von steigenden Baukosten und steigender Wohnraumnachfrage geprägt ist. Die International School Augsburg trägt als internationale Bildungseinrichtung zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Augsburg bei – insbesondere im Wettbewerb um Fachkräfte und deren Familien.

    „Die Themen unserer Dezember-Ausgabe reichen von kritischen Rohstoffen über digitale Plattformen bis hin zu Gesundheits- und Bildungsthemen. Was alle präsentierenden Unternehmen jedoch eint, ist der gemeinsame Fokus auf innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Mario Hose, Geschäftsführer der Apaton Finance GmbH, Co-Veranstalter des IIF. Manuel Hölzle, CEO des Researchhauses GBC AG und ebenfalls Veranstalter des IIF ergänzt: „Das IIF bringt Unternehmen zusammen, die an entscheidenden Schnittstellen der globalen Transformation arbeiten. Dieses weite Themenfeld und der direkte Draht zu Entscheidern machen die Veranstaltungsreihe aus.“

    Unternehmensvertreter präsentieren beim IIF jeweils in 30-minütigen Slots und beantworten Fragen. Durch das Programm führen Moderatorinnen und Analysten der Co-Veranstalter. Alle Informationen zu den teilnehmenden Unternehmen, zur Anmeldung und zum Terminplan finden Sie unter www.ii-forum.com.

    17. International Investment Forum: Jetzt kostenfrei anmelden!

    Über IIF – International Investment Forum

    Das IIF – International Investment Forum findet am 3. Dezember 2025 statt. Unternehmen und ihre Vorstände oder Top-Manager präsentieren und stellen sich den Fragen von Investoren über Zoom. Beginn ist um 09:55 Uhr (CET). Das Event wird aus Deutschland als Kooperationsprojekt zwischen Apaton Finance GmbH und GBC AG organisiert.

    Über Apaton Finance GmbH (Co-Veranstalter)

    Apaton konzentriert sich hauptsächlich auf Wachstumsunternehmen und hilft Investorenbeziehungen aufzubauen. Partner sind auf der ganzen Welt vertreten. Wenn sich ein Unternehmen in einer Übergangsphase befindet und in einen neuen Markt oder eine Wachstumsphase eintritt, wird Apaton aktiv. Die Experten von Apaton schaffen investierbare Sichtbarkeit in neuen Regionen und Märkten.

    Über GBC AG (Co-Veranstalter)

    Die GBC AG mit Sitz in Augsburg ist eines der führenden unabhängigen Research- und Beratungshäuser für mittelständische, börsennotierte Unternehmen. Seit 2001 veranstaltet sie erfolgreich Investorenkonferenzen – darunter die renommierte physische MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz in München (https://mkk-konferenz.de/) sowie das innovative digitale International Investment Forum (IIF), www.ii-forum.com. In den vergangenen 20 Jahren der Konferenzhistorie haben zahlreiche Small- & Mid-Cap-Emittenten diese Plattformen bereits genutzt. Zielgruppe sind Investoren, Analysten und Finanzjournalisten. Ergänzt wird das Angebot durch die GBC Kapital GmbH im Bereich Corporate Finance.

    Kontakt Presse:
    Mario Hose
    +49 511 67 68 731
    press@apaton.com
    
    Marita Conzelmann
    +49 821 241133-49
    konferenz@gbc-ag.de
    Weiteres Material: www.presseportal.de
    Quelle:            International Investment Forum (IIF)
  • 17. International Investment Forum (IIF) vereint Zukunftsbranchen – von KI über Tokenisierung bis hin zu kritischen Rohstoffen

    Am 3. Dezember 2025 findet das International Investment Forum (IIF) zum 17. Mal statt. Die digitale Investorenkonferenz bringt erneut internationale Unternehmen mit Investoren, Analysten und Medienvertretern zusammen. Die thematischen Schwerpunkte reichen von Industrie 4.0 und KI über Tokenisierung regulierter Vermögenswerte bis hin zu Batterietechnologie, kritischen Rohstoffen sowie Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung.

    Kritische Rohstoffe und Versorgungssicherheit

    Die Ausrichtung auf Versorgungssicherheit bleibt ein zentrales Thema des IIF. Mit Unternehmen wie Almonty Industries (Wolfram), Power Metallic Mines (Nickel, Kupfer, Platinmetalle), Formation Metals und Laurion Mineral Exploration (Gold-Polymetalle) sowie Globex Mining (Projektgenerator und Rohstoff-Beteiligungsgesellschaft) stehen mehrere Unternehmen im Fokus, die strategische Rohstoffe für Industrie und Hightech liefern. Die Nachfrage nach kritischen Mineralien wie Nickel, Graphit und Wolfram steigt weltweit – gleichzeitig wächst der geopolitische Druck, Lieferketten außerhalb Chinas auszubauen. Die Referenten des IIF bieten hierzu Hintergründe und Informationen aus erster Hand.

    Tokenisierung, digitale Assets und neue Investmentkultur

    Mit coinIX präsentiert das IIF ein Unternehmen, die den Wandel hin zu digitalen Vermögenswerten aktiv mitgestaltet. Die EU-weite Regulierung MiCA schafft erstmals einen klaren rechtlichen Rahmen für tokenisierte Assets und Krypto-Finanzprodukte. CoinIX steht für professionelle, transparente Zugänge zu Blockchain-basierten Investments – ein Segment, das sowohl institutionelle als auch private Investoren zunehmend anspricht.

    Industrie 4.0, KI und digitale Transformation

    Mit MS Industrie AG, UMT United Mobility Technology AG und Planethic Group AG stehen drei Unternehmen für unterschiedliche Facetten der digitalen Transformation. Während MS Industrie Lösungen für moderne Antriebstechnologien und industrielle Ultraschallfertigung bietet, fokussiert UMT sich mit der KI-gestützten Plattform UMS Vision AI auf Prozessautomatisierung und effiziente Workflows. Die Planethic Group kombiniert Technologie und nachhaltige Ernährung – ein Beispiel dafür, wie digitale und ökologische Innovationen zusammenwachsen.

    Batterietechnologie und Dekarbonisierung

    Die Energiewende treibt Investitionen in Batterietechnologie und CO2-reduzierende Mobilitätslösungen an. NEO Battery Materials entwickelt Silizium-Anodenmaterialien, die Ladezeiten verkürzen und Reichweiten erhöhen können. dynaCERT setzt mit seiner HydraGEN-Technologie auf eine innovative Wasserstofflösung, um Emissionen bestehender Diesel-Flotten signifikant zu senken – ein praxisnaher Ansatz, der die Zeit bis zu einer vollständigen Elektrifizierung überbrückt.

    Biotechnologie und medizinische Innovationen

    VIDAC Pharma steht für neue Ansätze innerhalb der Onkologie. Das Unternehmen entwickelt Wirkstoffe, die den Stoffwechsel von Tumorzellen gezielt beeinflussen – ein Bereich, der global zu den forschungsintensivsten zählt. Moderne Biotechnologie bleibt entsprechend ein Kernelement des IIF.

    Immobilienentwicklung und Bildung als Standortfaktoren

    Auch die Instone Real Estate Group sowie die International School Augsburg werden sich präsentieren. Instone entwickelt großflächige Wohn- und Quartierslösungen in einem herausfordernden Marktumfeld, das von steigenden Baukosten und steigender Wohnraumnachfrage geprägt ist. Die International School Augsburg trägt als internationale Bildungseinrichtung zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Augsburg bei – insbesondere im Wettbewerb um Fachkräfte und deren Familien.

    „Die Themen unserer Dezember-Ausgabe reichen von kritischen Rohstoffen über digitale Plattformen bis hin zu Gesundheits- und Bildungsthemen. Was alle präsentierenden Unternehmen jedoch eint, ist der gemeinsame Fokus auf innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Mario Hose, Geschäftsführer der Apaton Finance GmbH, Co-Veranstalter des IIF. Manuel Hölzle, CEO des Researchhauses GBC AG und ebenfalls Veranstalter des IIF ergänzt: „Das IIF bringt Unternehmen zusammen, die an entscheidenden Schnittstellen der globalen Transformation arbeiten. Dieses weite Themenfeld und der direkte Draht zu Entscheidern machen die Veranstaltungsreihe aus.“

    Unternehmensvertreter präsentieren beim IIF jeweils in 30-minütigen Slots und beantworten Fragen. Durch das Programm führen Moderatorinnen und Analysten der Co-Veranstalter. Alle Informationen zu den teilnehmenden Unternehmen, zur Anmeldung und zum Terminplan finden Sie unter www.ii-forum.com.

    17. International Investment Forum: Jetzt kostenfrei anmelden!

    Über IIF – International Investment Forum

    Das IIF – International Investment Forum findet am 3. Dezember 2025 statt. Unternehmen und ihre Vorstände oder Top-Manager präsentieren und stellen sich den Fragen von Investoren über Zoom. Beginn ist um 09:55 Uhr (CET). Das Event wird aus Deutschland als Kooperationsprojekt zwischen Apaton Finance GmbH und GBC AG organisiert.

    Über Apaton Finance GmbH (Co-Veranstalter)

    Apaton konzentriert sich hauptsächlich auf Wachstumsunternehmen und hilft Investorenbeziehungen aufzubauen. Partner sind auf der ganzen Welt vertreten. Wenn sich ein Unternehmen in einer Übergangsphase befindet und in einen neuen Markt oder eine Wachstumsphase eintritt, wird Apaton aktiv. Die Experten von Apaton schaffen investierbare Sichtbarkeit in neuen Regionen und Märkten.

    Über GBC AG (Co-Veranstalter)

    Die GBC AG mit Sitz in Augsburg ist eines der führenden unabhängigen Research- und Beratungshäuser für mittelständische, börsennotierte Unternehmen. Seit 2001 veranstaltet sie erfolgreich Investorenkonferenzen – darunter die renommierte physische MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz in München (https://mkk-konferenz.de/) sowie das innovative digitale International Investment Forum (IIF), www.ii-forum.com. In den vergangenen 20 Jahren der Konferenzhistorie haben zahlreiche Small- & Mid-Cap-Emittenten diese Plattformen bereits genutzt. Zielgruppe sind Investoren, Analysten und Finanzjournalisten. Ergänzt wird das Angebot durch die GBC Kapital GmbH im Bereich Corporate Finance.

    Kontakt Presse:
    Mario Hose
    +49 511 67 68 731
    press@apaton.com
    
    Marita Conzelmann
    +49 821 241133-49
    konferenz@gbc-ag.de
    Weiteres Material: www.presseportal.de
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  • 17. International Investment Forum (IIF) vereint Zukunftsbranchen – von KI über Tokenisierung bis hin zu kritischen Rohstoffen

    Am 3. Dezember 2025 findet das International Investment Forum (IIF) zum 17. Mal statt. Die digitale Investorenkonferenz bringt erneut internationale Unternehmen mit Investoren, Analysten und Medienvertretern zusammen. Die thematischen Schwerpunkte reichen von Industrie 4.0 und KI über Tokenisierung regulierter Vermögenswerte bis hin zu Batterietechnologie, kritischen Rohstoffen sowie Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung.

    Kritische Rohstoffe und Versorgungssicherheit

    Die Ausrichtung auf Versorgungssicherheit bleibt ein zentrales Thema des IIF. Mit Unternehmen wie Almonty Industries (Wolfram), Power Metallic Mines (Nickel, Kupfer, Platinmetalle), Formation Metals und Laurion Mineral Exploration (Gold-Polymetalle) sowie Globex Mining (Projektgenerator und Rohstoff-Beteiligungsgesellschaft) stehen mehrere Unternehmen im Fokus, die strategische Rohstoffe für Industrie und Hightech liefern. Die Nachfrage nach kritischen Mineralien wie Nickel, Graphit und Wolfram steigt weltweit – gleichzeitig wächst der geopolitische Druck, Lieferketten außerhalb Chinas auszubauen. Die Referenten des IIF bieten hierzu Hintergründe und Informationen aus erster Hand.

    Tokenisierung, digitale Assets und neue Investmentkultur

    Mit coinIX präsentiert das IIF ein Unternehmen, die den Wandel hin zu digitalen Vermögenswerten aktiv mitgestaltet. Die EU-weite Regulierung MiCA schafft erstmals einen klaren rechtlichen Rahmen für tokenisierte Assets und Krypto-Finanzprodukte. CoinIX steht für professionelle, transparente Zugänge zu Blockchain-basierten Investments – ein Segment, das sowohl institutionelle als auch private Investoren zunehmend anspricht.

    Industrie 4.0, KI und digitale Transformation

    Mit MS Industrie AG, UMT United Mobility Technology AG und Planethic Group AG stehen drei Unternehmen für unterschiedliche Facetten der digitalen Transformation. Während MS Industrie Lösungen für moderne Antriebstechnologien und industrielle Ultraschallfertigung bietet, fokussiert UMT sich mit der KI-gestützten Plattform UMS Vision AI auf Prozessautomatisierung und effiziente Workflows. Die Planethic Group kombiniert Technologie und nachhaltige Ernährung – ein Beispiel dafür, wie digitale und ökologische Innovationen zusammenwachsen.

    Batterietechnologie und Dekarbonisierung

    Die Energiewende treibt Investitionen in Batterietechnologie und CO2-reduzierende Mobilitätslösungen an. NEO Battery Materials entwickelt Silizium-Anodenmaterialien, die Ladezeiten verkürzen und Reichweiten erhöhen können. dynaCERT setzt mit seiner HydraGEN-Technologie auf eine innovative Wasserstofflösung, um Emissionen bestehender Diesel-Flotten signifikant zu senken – ein praxisnaher Ansatz, der die Zeit bis zu einer vollständigen Elektrifizierung überbrückt.

    Biotechnologie und medizinische Innovationen

    VIDAC Pharma steht für neue Ansätze innerhalb der Onkologie. Das Unternehmen entwickelt Wirkstoffe, die den Stoffwechsel von Tumorzellen gezielt beeinflussen – ein Bereich, der global zu den forschungsintensivsten zählt. Moderne Biotechnologie bleibt entsprechend ein Kernelement des IIF.

    Immobilienentwicklung und Bildung als Standortfaktoren

    Auch die Instone Real Estate Group sowie die International School Augsburg werden sich präsentieren. Instone entwickelt großflächige Wohn- und Quartierslösungen in einem herausfordernden Marktumfeld, das von steigenden Baukosten und steigender Wohnraumnachfrage geprägt ist. Die International School Augsburg trägt als internationale Bildungseinrichtung zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Augsburg bei – insbesondere im Wettbewerb um Fachkräfte und deren Familien.

    „Die Themen unserer Dezember-Ausgabe reichen von kritischen Rohstoffen über digitale Plattformen bis hin zu Gesundheits- und Bildungsthemen. Was alle präsentierenden Unternehmen jedoch eint, ist der gemeinsame Fokus auf innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Mario Hose, Geschäftsführer der Apaton Finance GmbH, Co-Veranstalter des IIF. Manuel Hölzle, CEO des Researchhauses GBC AG und ebenfalls Veranstalter des IIF ergänzt: „Das IIF bringt Unternehmen zusammen, die an entscheidenden Schnittstellen der globalen Transformation arbeiten. Dieses weite Themenfeld und der direkte Draht zu Entscheidern machen die Veranstaltungsreihe aus.“

    Unternehmensvertreter präsentieren beim IIF jeweils in 30-minütigen Slots und beantworten Fragen. Durch das Programm führen Moderatorinnen und Analysten der Co-Veranstalter. Alle Informationen zu den teilnehmenden Unternehmen, zur Anmeldung und zum Terminplan finden Sie unter www.ii-forum.com.

    17. International Investment Forum: Jetzt kostenfrei anmelden!

    Über IIF – International Investment Forum

    Das IIF – International Investment Forum findet am 3. Dezember 2025 statt. Unternehmen und ihre Vorstände oder Top-Manager präsentieren und stellen sich den Fragen von Investoren über Zoom. Beginn ist um 09:55 Uhr (CET). Das Event wird aus Deutschland als Kooperationsprojekt zwischen Apaton Finance GmbH und GBC AG organisiert.

    Über Apaton Finance GmbH (Co-Veranstalter)

    Apaton konzentriert sich hauptsächlich auf Wachstumsunternehmen und hilft Investorenbeziehungen aufzubauen. Partner sind auf der ganzen Welt vertreten. Wenn sich ein Unternehmen in einer Übergangsphase befindet und in einen neuen Markt oder eine Wachstumsphase eintritt, wird Apaton aktiv. Die Experten von Apaton schaffen investierbare Sichtbarkeit in neuen Regionen und Märkten.

    Über GBC AG (Co-Veranstalter)

    Die GBC AG mit Sitz in Augsburg ist eines der führenden unabhängigen Research- und Beratungshäuser für mittelständische, börsennotierte Unternehmen. Seit 2001 veranstaltet sie erfolgreich Investorenkonferenzen – darunter die renommierte physische MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz in München (https://mkk-konferenz.de/) sowie das innovative digitale International Investment Forum (IIF), www.ii-forum.com. In den vergangenen 20 Jahren der Konferenzhistorie haben zahlreiche Small- & Mid-Cap-Emittenten diese Plattformen bereits genutzt. Zielgruppe sind Investoren, Analysten und Finanzjournalisten. Ergänzt wird das Angebot durch die GBC Kapital GmbH im Bereich Corporate Finance.

    Kontakt Presse:
    Mario Hose
    +49 511 67 68 731
    press@apaton.com
    
    Marita Conzelmann
    +49 821 241133-49
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    Weiteres Material: www.presseportal.de
    Quelle:            International Investment Forum (IIF)
  • Industriepräsident sieht Standort «im freien Fall»

    Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im «freien Fall». Die deutsche Industrie stehe am Ende des Jahres 2025 vor einem dramatischen Tiefpunkt, sagte BDI-Präsident Peter Leibinger der Deutschen Presse-Agentur. «Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.»

    In einem neuen Industriebericht wird für dieses Jahr ein Rückgang der Produktion in der Industrie um zwei Prozent erwartet. Damit würde sie das vierte Jahr in Folge schrumpfen. «Das ist keine konjunkturelle Delle, sondern ein struktureller Abstieg», so Leibinger. Die deutsche Industrie verliere kontinuierlich an Substanz. Der Wirtschaftsstandort befinde sich «im freien Fall».

    In einer schwierigen Lage befindet sich zum Beispiel die Chemieindustrie. Zuletzt lag dem Bericht zufolge die Auslastung der Chemieanlagen nur noch bei 70 Prozent. Auch der Maschinenbau und die Stahlindustrie seien unter Druck. Die Lage in der Bauindustrie dagegen scheint sich zu stabilisieren. In der Autoindustrie wird mit einem Produktionsplus gerechnet, die Kapazitätsauslastung ist gestiegen. Die Beschäftigung in der Automobilindustrie aber sei unter Druck geraten.

    Leibinger fordert Regierung zum Handeln auf

    «Deutschland braucht jetzt eine wirtschaftspolitische Wende mit klaren Prioritäten für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum», sagte Leibinger. Jeder Monat ohne entschlossene Strukturreformen koste weitere Arbeitsplätze und Wohlstand und enge künftige Spielräume des Staates massiv ein. Konkret fordert der BDI-Präsident, die Bundesregierung müsse Investitionen Vorrang vor konsumtiven Ausgaben einräumen. Das Sondervermögen müsse transparent für zusätzliche Investitionen genutzt werden. 

    Schon länger gibt es Kritik daran, dass die Bundesregierung Vorhaben aus dem Kernhaushalt in das Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz verschiebt – um dann mit freigewordenen Mitteln Projekte wie die umstrittene Ausweitung der Mütterrente zu finanzieren. 

    Leibinger fordert außerdem einen konsequenten Bürokratieabbau. Zwar habe die Bundesregierung erste Schritte eingeleitet. Die Unternehmen bräuchten aber weitreichende Entlastungen, die sie im Alltag wirklich spürten.

  • Bundestag beschließt Haushalt 2026

    Der Bundestag hat den Haushalt für das nächste Jahr beschlossen. Der Etat 2026 sieht Ausgaben von fast 525 Milliarden Euro vor, in Kernhaushalt und Sondertöpfen zusammen sind Kredite von rund 180 Milliarden Euro geplant.

  • Thomas Gottschalk: «Ich habe Krebs»

    Moderator Thomas Gottschalk hat eine Krebserkrankung öffentlich gemacht. «Ich glaube, es wird Zeit, dass wir die Karten auf den Tisch legen. Ich habe Krebs», sagte er in einem «Bild»-Interview, das er gemeinsam mit seiner Ehefrau Karina gab.

  • Inflation verharrt bei 2,3 Prozent

    Die Teuerungsrate in Deutschland bleibt unverändert. Die Verbraucherpreise lagen im November um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats – ebenso wie im Oktober, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Zahlen zur Inflation mitteilte.

  • Nord-Stream-Verdächtiger in Deutschland in U-Haft

    Nach seiner Auslieferung aus Italien ist ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Anschläge in Deutschland in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe setzte den Haftbefehl gegen den Ukrainer in Vollzug, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte.

  • Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben

    Die Schauspielerin Ingrid van Bergen ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Das bestätigte eine enge Vertraute auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die «Bild» berichtet.

  • Thüringer Industrie wächst leicht – doch Probleme bleiben

    Die Industrie in Thüringen hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ein leichtes Umsatzplus erzielt. Der Branchenumsatz lag bei rund 28 Milliarden Euro und damit 1,8 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums, wie das Thüringer Landesamt für Statistik in Erfurt mitteilte.

    Die Inlandsumsätze stiegen demnach um 1,3 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro. Die Ausfuhren legten um 2,7 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro zu, wodurch die Exportquote leicht von 37,7 auf 38,0 Prozent kletterte.

    Elektrotechnik boomt – Maschinenbau schwächelt

    Deutliche Zuwächse verzeichnete vor allem die Herstellung elektrischer Ausrüstungen, deren Umsatz um knapp die Hälfte (plus 49 Prozent) zunahm. Auch die Produzenten von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren steigerten ihre Erlöse zweistellig (plus 11,7 Prozent). Rückgänge gab es hingegen im Maschinenbau (minus 19,5 Prozent), in der Herstellung von Kraftwagen und -teilen (minus 11 Prozent) sowie bei Metallerzeugnissen (minus 2,5 Prozent).

    Wachstum trotz sinkender Beschäftigung

    Aus den Zahlen ergibt sich ein insgesamt moderates Wachstum, während die Branchenentwicklung stark auseinandergeht: Die nominalen Umsätze legten um 1,8 Prozent zu, und der Beschäftigtenstand sank zugleich um 2,5 Prozent. Auffällig ist zudem die große Spreizung zwischen einzelnen Bereichen – von deutlichen Zuwächsen in der Elektrotechnik bis hin zu kräftigen Rückgängen im Maschinenbau.

    In den Monaten Januar bis September waren in den Thüringer Industriebetrieben durchschnittlich 140.247 Personen beschäftigt, 3.531 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der erfassten Betriebe sank um 19 auf 778.